[formatp]Einkauf und Verkauf von Sex und anderen Annehmlichkeiten haben immer schon einen große Rolle in der Gesellschaft gespielt. Es ist eines der weniger angesehensten Jobs, wenn man es mal von einem kapitalistischen Standpunkt oder dem einer Mutter aus sieht. Wie bei anderen Leistungen dreht es sich um die Vorstellung von Angebot und Nachfrage und lasst mich euch sagen, es gibt viel Geld in diesem Geschäft. Ein ganze Menge Geld![/formatp]
Wir vergessen oftmals, dass manche Menschen die uns nahe stehen die Leistungen von Prostituierten nutzen könnten. Es ist dennoch eine allgemeine Angewohnheit für Einzelpersonen auf jedem Level der Gesellschaft, auf Prostituierte herabzuschauen und sie auf unmenschliche Weise zu markieren.
Andere als Menschen als menschlich zu ignorieren und sie zu behandeln, als wenn sie nur eine Art Objekt der Nutzung sind, ist es was die größten Probleme in jeder Gesellschaft verursacht. Abscheuliche Verallgemeinerungen bringen uns nirgendswohin.
Auch wenn wir die Handlungen der Menschen nicht gutheißen, gibt es uns nicht das Recht uns unmenschlich mit Anderen zu verhalten. Es ist das Grundrecht jedes Menschens gleich behandelt zu werden, wir werden den Gedankengang im Laufe des Artikels fortsetzen und jegliche unnötigen Klischees und falsche Verurteilungen, die viele von uns gegenüber Prostituierten haben, ausräumen.
Diese Menschen haben es nicht leicht und sie erhalten eine Menge missbräuchlicher Behandlungen von Einzelpersonen, die ihre Leistungen nutzen, der Polizei oder von ihrem eigenen Freundeskreis im Allgemeinen. Menschen, die sexuelle Leistungen anbieten, haben die Begriffe wie Hure, Prostituierte und Nutte durch den Begriff „Sexarbeiterin“ ersetzt, denn das entfernt die negativen Verbindungen, die mit diesem Wort zusammen hängen.
Machen wir also das Leben von anderen Menschen einen Hauch leichter und vermeiden einfach jegliche Lästereien und machen uns in der Zukunft nicht mehr zu Arschlöchern. Lasst uns einmal schauen, wie wir unsere Einstellung über Sexarbeiterin verbessern können.
1. Sexarbeiterin sind alle drogenabhängig
[formatp]Es gibt keinen Beruf auf der Welt, der auf einer Drogensucht beruht, dennoch denken viele Menschen, dass Drogenmissbrauch und Sexarbeit Hand in Hand gehen.[/formatp]
Für Anfänger, Menschen egal in welchem Beruf nutzen Drogen, um sich zu beruhigen oder um sich den Kick zu holen, nachdem sie suchen, aber das heißt nicht, dass sie Drogen benutzen müssen.
Alle Sexarbeiter als drogenabhängig abzustempeln ist einfach falsch. Sicherlich gibt es viele von ihnen auf der Straße, die einfach Sexleistungen anbieten, um ihre Drogensucht zu finanzieren. Sie werden als unmoralisch, unsauber und abstossend gesehen, es liegt also in der gesunden menschlichen Natur sich von ihnen fernzuhalten.
Die meisten der vielen professionellen Sexarbeiterin, machen ihre Arbeit sauber. Vergesst also die Annahme, das jede Sexarbeiterin eine Drogenabhängige ist oder irgendeine Art von schäbiges Drogengeschäft unterstützt.
2. Ihre Arbeit ist keine „echte“ Arbeit
[formatp]Nun, ein Job ist etwas, das man macht um sich zu beschäftigen und um die Rechnungen zu zahlen und auch, um ein wenig Spaß zu haben, stimmts?[/formatp]
Die Menschen neigen dazu kurzsichtig zu sein, wenn es darum geht „Außergewöhnliche“ Aktivitäten zu sehen, wie eine professionelle Karriere und Sexarbeiterin sehen viel von dieser Kurzsichtigkeit. Sie werden oft gefragt, wann sie sich einen „echten“ Job suchen. Manche Menschen wissen, dass Sexarbeit ein wirklich gut bezahlter Job ist und es viel Übung und Erfahrung braucht, für diejenigen, die das auf einem mehr professionelleren Level machen und Pornofilme und ähnliches drehen.
Obwohl es wirklich ein sehr gut bezahlter Job sein kann, haben einige Sexarbeiterinnen auch viele Nebenjobs, um sich zu beschäftigen. Sie haben denselben Tagesablauf wie wir und arbeiten für ihr Geld.
Es ist eine falsche Annahme, dass sie nicht in ihre Körper investieren müssen und dass sie sich nicht viel Mühe geben müssen, um „die Arbeit auszuführen.“
Sexarbeiterinnen sind Professionelle der Lust, die für ihre gute Gesellschaft bezahlt werden. Das ist doch mal eine gute Jobbeschreibung.
3. Zu viele Arschlöcher besuchen Sexarbeiterinnen
[outgoing link=”http://sextoplists.com/the-most-important-13-things-not-to-do-in-a-brothel/” text=”The Most Important 13 Things NOT to do in a brothel ” align=”right”][formatp]Das ist schwer abzustreiten. Es gibt eine wirklich große Anzahl an sexhungrigen Arschlöchern mit schlechtem Atem und widerlichem Verhalten, es gibt auch manche erfrischende Menschen die Sexarbeiterinnen besuchen.[/formatp]
Sie haben keine große Wahl, wenn es um ihre Kunden geht. Trotzdem erwähnen einige Prostituierte angenehme Erfahrungen mit Gentlemen, die ihren Atem frisch halten und zwei Wasserflaschen mit bringen.
Es gibt Männer die Sexarbeiterinnen nur anheuern, damit sie ihnen ein paar Tricks im Bett zeigen oder um sich selbst zu verbessern. Einige der Sexarbeiterinnen schaffen es sogar, einen guten Freund in einen ihrer Kunden zu finden, mit dem sie keinen Sex haben.
In mancher Hinsicht ist es wie ein Job in der Dienstleistungsbranche. Sie treffen viele Menschen und hängen mit den guten herum.
4. Sexarbeiterinnen können keine wirklichen Dates bekommen
[formatp]Es ist leicht zu verstehen, woher Menschen diese Aussage haben und sicherlich, ist es nicht einfach für Sexarbeiterinnen jemanden zu finden, der akzeptieren kann, dass dies ihre oder seine Wahl der Karriere ist. Manche Menschen weigern sich eine Sexarbeiterin zu daten, aber das hängt von jedem selbst ab.[/formatp]
Aber denk noch einmal darüber nach, ist es schwer für einen Koch sein Essen selber zu kochen? Absolut nicht. Wäre es also für eine professionelle Sexarbeitern schwer, ein Date zu finden? Sie wird dafür bezahlt attraktiv zu sein und eine gute Gesellschaft anzubieten. Auch ein wenig Nuttenhaftigkeit ist immer willkommen, wenn Menschen jemandem zum Daten suchen.
Einige Sexarbeiterinnen sind tatsächlich coole Menschen mit interessanten Persönlichkeiten!
5. Sie sind Kriminelle
[formatp]Es ist einfach dem dunklen Gefühl eines Bordells zu verfallen und unsere Gesellschaft spricht wirklich nicht gut von Sexarbeit.[/formatp]
Sexarbeiterinnen sind aus diesem Grund viel sexueller, kultureller, verbaler und emotionaler Gewalt ausgesetzt. Wie manche ihrer Berichte besagen, werden viele von ihnen von der Polizei missbraucht, die sie in Situationen bringen, wo sie entweder Sex haben oder verhaftet werden. Selbst wenn sie ihre Arbeit auf legale Weise tun, erleben sie eine Art von Missbrauch. Es gibt also andere Kriminelle über die man sich Sorgen machen muss.
Viele der Mädchen die in den Bordells arbeiten, müssen die richtigen Gesundheitszertifikate besitzen, um Kunden zu bekommen. Sexarbeiterinnen können so auf völlig legaler Basis arbeiten.
6. All Sexarbeiterinnen sind dumm
[formatp]Das ist wie, als wenn uns jemand als dumm bezeichnet, basierend auf einer fälschlichen Annahme oder einfach Mangel an Wissen. Unsere Konzepte und Glauben an Intelligenz sind allgemein sehr beschränkt, die meisten von uns neigen dazu Menschen “schlau” zu nennen, die gut in Mathe sind oder die, mit denen wir über unsere philosophischen Ansichten diskutieren können.[/formatp]
Wir vergessen darüber die praktische Intelligenz, die uns tatsächlich dabei hilft die Dinge richtig zu machen. Sexarbeiterinnen müssen sich durch alle Arten von Menschen navigieren, und sie müssen in der Lage sein sich und ihre Kollegen immer und jederzeit zu schützen.
Köpfchen haben ist etwas was nur wenige Menschen besitzen, dennoch müssen Sexarbeiterinnen täglich auf der Hut sein und die Dinge auf sensible Art regeln.
7. Alle Sexarbeiterinnen wurden von ihren Eltern missbraucht
[formatp]Nun, sogar ein gut erfahrener Therapeut würde nicht mit so einer Aussage wie dieser kommen. Diese Art von Auffassung oder die Frage nach so etwas wird dich schnell zu einem Arschloch machen. Und überhaupt, warum willst du in die tiefen Gedanken einer Sexarbeiterinnen tauchen?[/formatp]
Aber niemand kann diese Schlussfolgerung abstreiten. Es ist eine Tatsache, dass einige Sexarbeiterinnen Opfer von Vergewaltigung und Missbrauch in der Vergangenheit geworden sind. Aber das bedeutet nicht, dass sie ihre Arbeit nicht aus ihrer eigenen Entscheidung heraus machen. Sie übernehmen keine Verantwortung dafür, wie sie ihre eigenen Körper benutzen.
Ein Zusammenhang ist nicht die Ursache.
8. Die gescheiterten Ehen
[outgoing link=”http://sextoplists.com/girls-with-puffy-nipples-in-vienna/” text=”Girls with Puffy Nipples in Vienna” align=”right”][formatp]Das ist eines der unbedeutesten und dümmsten Aussagen überhaupt. Klopft eine Sexarbeiterin vielleicht an die Tür und sagt „Ich komme wegen Ihrem Mann?“, natürlich nicht.[/formatp]
Männer gehen freiwillig ins Bordell, niemand sagt ihnen das sie es tun sollen. Normalerweise tun das die meisten ohne das Wissen ihrer Partnerin. Aber einige haben die Zustimmung ihrer Partnerin, denn so haben sie die Möglichkeit ihre sexuellen Wünsche in einer sicheren Umgebung auszuleben, ohne dass das ihre Beziehung beeinflusst.
Sexarbeiterinnen genießen die Begleitung eines Mannes, aber sie sind trotzdem immer noch in einem Geschäftsvorgang tätig. Es ist einfach Lieferung und Nachfrage. Sie haben den Mann wahrscheinlich innerhalb von einer Stunde vergessen.
9. Sexarbeiterinnen, die Pornos drehen müssen reich sein!
[formatp]Pornofilme sind eine der höchstbezahlten Jobs in der Sex Branche. Aber das bringt niemandem ein Luxusleben. Natürlich erhalten Schauspieler die bei Hustler, Brazzers, BangBros und anderen Unternehmen ihren gerechten Anteil an Berühmtheit und Wohlstand, aber durchschnittliche Pornofilme zahlen von $150 bis $1500. Sexarbeiterinnen werden selten reich davon, aber es reicht um Geld auszugeben.[/formatp]
Pornofilme zu drehen ist also nicht die Goldgrube, wie manche Menschen glauben.
10. Es ist egal, wie du sie beschreibst
[formatp]Viele Menschen bezeichnen Sexarbeiterinnen als faul, dreckig, Schlampen, Nutten und Drogensüchtige. Sie werden verbal beschimpft und man spricht schlechter über sie, als du dir vorstellen kannst. Doch das ist kein Maß für sie, es ist das Maß für Menschen, die über sie reden. Es braucht menschlichen Anstand, um über alle Menschen in einer entsprechenden Art zu reden, egal welche Aktivität sie in ihrem täglichen Leben ausführen.[/formatp]
Deswegen haben Menschen die in der Sexbranche arbeiten den Namen „Sexarbeiterinnen“ erfunden. Es entfernt die negativen Verbindungen, die die meisten Menschen haben, wenn sie über solche Personen sprechen. Gedanken wie diese kreeieren eine neue Perspektive von Sexarbeiterinnen aka Prostituierte.
Das wirft einen neuen Blick auf die Sexarbeiterinnen und ermutigen die Menschen es als eine Art wirtschaftlichen Austausch und Arbeit zu sehen.
11. Sexarbeiterinnen können nicht vergewaltigt werden
[formatp]Es ist falsch zu glauben, dass jemand nicht gezwungen werden kann gegen seinen Willen Sex haben, auch wenn sie Sex mit vielen Fremden haben. Sie können leicht als jemand gesehen werden, der keine Wahl hat oder der sich nicht aussuchen kann, mit wem sie Sex haben wollen.[/formatp]
Sexarbeiterinnen werden oft als Menchen gesehen, die keine Grenzen haben und nicht Opfer von sexuellen Beleidigungen werden können. Trotzdem führen sie ihre Arbeit sehr sorgfältig aus.
Viele Sexarbeiterinnen berichteten davon missbraucht worden zu sein und von gewalttätigen Einzelpersonen oder sogar Polizeibeamten vergewaltigt worden zu sein. Gegen diese Art von Gewalt und sexuellem Missbrauch wird oftmals an vielen Orten nichts getan.
12. Viele Sexarbeiterinnen sind voll nyphomanisch
[formatp]Wenn Sexarbeiterinnen nymphomanisch sind, würden Bordells noch mehr Besucher haben, denn Mädchen würden dann kostenlos Sex anbieten. Wenn sie wirklich jede Minute Sex haben wollten, dann wäre das Verkaufen nicht ihre erste Wahl.[/formatp]
Sexarbeiterinnen müssen sichergehen, dass sie Knutschfleck, STD, und verletzungsfrei sind, zu jederzeit. Sie müssen auch alles mit dem entsprechenden Gesundheitszertifikat beweisen. Das ist eine ganze Menge, um eine sexy Zeit zu haben.
